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Das Trinktagebuch

Weniger Alkohol trinken mit Hilfe eines Trinkkalenders

Ein Sekt zum Anstoßen hier, ein Bier nach Feierabend da – nicht immer wissen wir genau, wie viel Alkohol wir im Alltag tatsächlich trinken. Hin und wieder ertappen wir uns bei dem Gefühl, es könnte zu viel sein. Geht das auch Ihnen so? Dann ist vielleicht das Trinktagebuch von „Alkohol? Kenn dein Limit.“ etwas für Sie. Damit erhalten Sie einen genauen Überblick darüber, wie viel Alkohol Sie trinken. Der erste Schritt, das Trinkverhalten vielleicht auch dauerhaft zu verändern. Versuchen Sie es!

Das Trinktagebuch gibt es auch als Faltblatt zum Bestellen

  • Zu Beginn legen Sie einen Tag fest, an dem Sie damit beginnen, weniger Alkohol zu trinken.
  • Dann vereinbaren Sie mit sich selbst, wie viele Gläser Alkohol Sie von nun an maximal pro Tag trinken möchten.
  • Und nun geben Sie an, an wie vielen Tagen pro Woche Sie ganz auf Alkohol verzichten möchten. Zwei alkoholfreie Tage sollten es mindestens sein – für Ihre Gesundheit.
  • Dann heißt es dranbleiben: Tragen Sie täglich ein, welche alkoholischen Getränke Sie zu sich genommen haben. So entsteht ein Trinkkalender, der Ihnen zeigt, wie viel Alkohol Sie insgesamt konsumiert und ob Sie Ihre zuvor festgelegten Ziele erreicht haben.
  • Haben Sie bisher sehr viel Alkohol getrunken? Dann kann es sinnvoll sein, den Alkoholkonsum stufenweise zu reduzieren. Senken Sie Ihre Trinkmenge nach und nach. Je weniger Alkohol Sie trinken, desto besser für Ihre Gesundheit. 

  • Jedes Mal, wenn Sie Ihr Trinktagebuch nutzen, werden Sie an Ihre guten Vorsätze erinnert.
  • Nichts spornt mehr an als Erfolg. Mit dem Trinktagebuch haben Sie Ihre Erfolge immer vor Augen.
  • Notieren Sie jedes getrunkene Glas Alkohol möglichst sofort. So können Sie sicher sein, Ihren Alkoholkonsum wahrheitsgemäß einzuschätzen.
  • Wenn Sie auch festhalten, welche Gefühle oder Umstände Ihre Trinkgewohnheiten besonders beeinflussen, können Sie leichter erkennen, in welchen Situationen Sie besonders gefährdet sind, zum Alkohol zu greifen. 

Sollten Sie das Gefühl haben, dass es mit einem Trinktagebuch alleine nicht getan ist, helfen wir Ihnen gerne mit einer persönlichen Beratung weiter.